Herzlich Willkommen zur 8. MedienBildungsMesse
Im folgenden Programm sind alle Vorträge und Workshops der MBM19 dargestellt. Über den Menüpunkt “Stände” erhalten Sie einen Überblick der Infostände zur MBM19. Informationen zu unserem neuen Format “MedienBildungsForum” finden Sie hier.
Wenn Sie die Kacheln im Programm (siehe unten) anklicken, erhalten Sie weitere Informationen zu den einzelnen Angeboten.
Wir freuen uns, Sie am 25. und 26. September 2019 auf dem Campus Westend der Goethe-Universität in Frankfurt begrüßen zu dürfen.

Programm am 25.09.2019
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Ausgabe der Messeunterlagen ab 13:00 Uhr
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Eröffnung 14:00 Uhr
durch Prof. Dr. Roger Erb, Vizepräsident der Goethe-Universität und Andreas Lenz, Präsident der Hessischen Lehrkräfteakademie
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Impulsvortrag 14:30 Uhr
"Digitalisierung & Künstliche Intelligenz stellen unser WAS und WIE des Lernens auf den Kopf" von Jöran Muuß-Merholz
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Themenplanung im Forum ab 15:15 Uhr
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Erster Themenblock 16:30 Uhr
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Zweiter Themenblock 17:30 Uhr
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Ausklang und Netzwerken im Filmmuseum Frankfurt im Rahmen von "LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans" ab 18:45 Uhr
Programm am 26.09.2019
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Ausgabe der Messeunterlagen ab 08:00 Uhr
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Eröffnung 09:00 Uhr
durch Prof. Dr. Roger Erb, Vizepräsident der Goethe-Universität und Wolf Schwarz, Abteilungsleiter Abteilung I Hessisches Kultusministerium
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Impulsvortrag 09:30 Uhr
„Medienbildungskonzepte an Schulen“ von Andreas Hofmann
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Beginn des Messeprogramms ab 10:30 Uhr
Eröffnung der Workshops und Vorträge, der Stände und des MedienBildungsForums
Programm am 25.09.2019
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Ausgabe der Messeunterlagen ab 13:00 Uhr
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Eröffnung 14:00 Uhr
durch Prof. Dr. Roger Erb, Vizepräsident der Goethe-Universität und Andreas Lenz, Präsident der Hessischen Lehrkräfteakademie
- Impulsvortrag 14:30 Uhr
"Digitalisierung & Künstliche Intelligenz stellen unser WAS und WIE des Lernens auf den Kopf" von Jöran Muuß-Merholz
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Themenplanung im Forum ab 15:15 Uhr
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Erster Themenblock 16:30 Uhr
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Zweiter Themenblock 17:30 Uhr
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Ausklang und Netzwerken im Filmmuseum Frankfurt im Rahmen von "LUCAS – Internationales Festival für junge Filmfans" ab 18:45 Uhr
Programm am 26.09.2019
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Ausgabe der Messeunterlagen ab 08:00 Uhr
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Eröffnung 09:00 Uhr
durch Prof. Dr. Roger Erb, Vizepräsident der Goethe-Universität und Wolf Schwarz, Abteilungsleiter Abteilung I Hessisches Kultusministerium
- Impulsvortrag 09:30 Uhr
„Medienbildungskonzepte an Schulen“ von Andreas Hofmann
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Beginn des Messeprogramms ab 10:30 Uhr
Eröffnung der Workshops und Vorträge, der Stände und des MedienBildungsForums
Im Folgenden haben wir Ihnen die Angebote für den 26.09.2019 nach Stockwerken aufgelistet. Sie können sich die Angebote auch nach Themengebieten sortiert anzeigen lassen.
Vorträge, Präsentationen und Workshops EG
Im Vortrag werden die wesentlichen Funktionen und Möglichkeiten der Lernplattform Moodle, die als Baustein in das Schulportal Hessen integriert ist, vorgestellt.
Dieser Workshop richtet sich ausschließlich an jene Schulen, deren Homepage über den Bildungsserver betrieben wird. Dabei stellen wir die Möglichkeiten und den funktionalen Umfang dieser Anwendung dar und informieren über das Beratungs- und Fortbildungsangebot.
Mit der Online-App Pageflow können multimediale Geschichten erarbeitet werden. In diesem Workshop werden die grundlegenden Funktionen an konkreten Praxisbeispielen vorgestellt. Die App ist Teil der Funktionen des Hessischen Bildungsservers und kann von hessischen Lehrkräften kostenfrei beantragt werden.
Fragestunde rund um den Einsatz des Learn-Management-Systems Moodle
Im Vortrag wird vorgestellt, wie das LMS Moodle mit mobilen Endgeräten, wie z.B. Tablets oder Smartphones genutzt werden kann.
Die Festplatten dieser Geräte werden bei all dem *nicht* benutzt oder gar beschrieben. In wenigen Minuten steht ein voll funktionisfähiger "Computerraum" mit lauter identischen Linux-Rechnern und sinnvoller Software zur Verfügung. Falls mein eigener Laptop Internet hat, hat der entstandene "Computerraum" es auch. * Außerdem sind ohne weiteres Memorysticks (Mindestgröße 16GB) herstellbar, die die gleiche Umgebung liefern, wenn man den Rechner/Laptop von diesen bootet. Nachteil: Die Anpassung des vorliegenden Produkts an eigene Bedürfnisse ist noch nicht glatt und einfach. Wer an Änderungen interessiert ist, sollte sich mit Linux auskennen. Vorteil: Das unveränderte Produkt kann lizenzfrei als VM verschenkt werden. Das vorgeführte Spielchen, dessen Magie von meinem mitgebrachten Laptop erzeugt wird, ist also zu Hause reproduzierbar.
Unter der pädagogischen Organisation im Schulportal Hessen verstehen wir eine Informationsplattform, die verschiedene Tools für Schulen zur Verfügung stellt, die die Unterrichts- und Schulorganisation, aber auch den Unterricht und die pädagogischen Möglichkeiten vervielfachen. Es richtet sich dabei an Lehrende, Lernende und auch deren Eltern/Erziehungsberechtigte. Es ist für hessische Schulen ohne weitere Voraussetzungen nutzbar und die Umsetzung ist vollständig mit dem Hessischen Datenschutzbeauftragten für Schulen geklärt, so dass für eine Nutzung nur eine Anmeldung notwendig ist.
Wie kann man den Unterrichtsinhalt für alle transparent erfassen? Lernende, Eltern, Lehrkräfte und auch der Klassenlehrer bekommen über „Mein Unterricht" Einsicht in die Inhalte der Stunden – von den Themen bis hin zu den Hausaufgaben. Zusätzlich kann die Anwesenheit der Lernenden erfasst werden, so dass auch bei klassen- und stufenübergreifenden Kursen automatisch die An- bzw. Abwesenheit mitgeteilt werden kann. Ergänzt wird dies durch Übersichten, die allen Beteiligten zur Verfügung stehen sowie die automatische Fehlzeitenberechnung für die Zeugniseinträge am Schuljahresende. Zusätzlich bietet das Tool umfangreiche Möglichkeiten zur Leistungserfassung an.
Die Schulportal-Verwaltung stellt die zentrale Anlaufstelle für jeden Schuladministrator dar. Alle Tools können hier aktiviert bzw. deaktiviert werden. Weitere zusätzliche Optionen wie die Sichtbarkeit der Kachel für die entsprechende Nutzergruppe (Administrator, Lehrkräfte und/oder Lernende), Sichtbarkeit für die entsprechende Jahrgangsstufe, aber auch das Layout der Kachel können ausgewählt werden. Die Online-Benutzerverwaltung verwaltet alle Benutzer (Lehrkräfte, Lernende sowie deren Eltern), die Zugriff auf das Schulportal erhalten sollen. Erwähnenswert ist dabei, dass die Lernenden bei einem Schuljahreswechsel nicht einen neuen Account bekommen, sondern der alte weitergeführt wird – so dass die Menge der Ausgabe an neuen Zugangsdaten sich pro Jahr auf die neu aufgenommenen Lernenden beschränkt. Ein weiterer Clou der Benutzerverwaltung ist die Tooladminverwaltung. Durch diese ist es möglich, Lehrkräfte als Administrator für ein oder auch mehrere Tools zu ernennen. Der Schuladmin kann somit administrative Aufgaben an die Personen delegieren, die diese Aufgabe auch in der „analogen" Schule erfüllen. Beispielsweise sollte das Projektwochentool von Lehrkräften bedient und administriert werden, die die Projektwoche auch organisieren – ohne, dass sich der Schuladmin um die Planung, die Organisation und den Ablauf der Projektwoche kümmern muss.
Unter der pädagogischen Organisation im Schulportal Hessen verstehen wir eine Informationsplattform, die verschiedene Tools für Schulen zur Verfügung stellt, die die Unterrichts- und Schulorganisation, aber auch den Unterricht und die pädagogischen Möglichkeiten vervielfachen. Es richtet sich dabei an Lehrende und Lernende. Es ist für hessische Schulen ohne weitere Voraussetzungen nutzbar und die Umsetzung ist vollständig mit dem Hessischen Datenschutzbeauftragten für Schulen geklärt, so dass für eine Nutzung nur eine Anmeldung notwendig ist.
Was bietet das Schulportal Hessen – Pädagogisches Netzwerk? ⇒ Persönliche und passwortgeschützte Laufwerke (individuelle Ordner) für alle Benutzer: Zugriff von allen Rechnern des schulischen Netzwerks. ⇒ Gleichzeitiges Anmelden mehrerer Schülerinnen/Schüler an einem Rechner – ohne die sonst übliche Windows-Abmelde- und Neu-Anmeldeprozedur ⇒ Anzeigen, steuern, sperren: Lehrkräfte haben Zugriff auf die Desktops der Schülerrechner. ⇒ Internet, USB-Ports und DVD-Laufwerken können für alle oder selektiv zur Nutzung freigegeben/ gesperrt werden. ⇒ Sekundenschnelles, zielgenaues und halbautomatisches Verteilen und Einsammeln von Schüler-Dokumenten/ -Dateien ⇒ Automatisierte Installation von neuer Software und von Software-Updates auf allen oder ausgewählten Rechnern des Schulnetzes ⇒ Zu Schuljahresbeginn – und auch während des Schuljahres: einfache, halbautomatische Aktualisierung von Schüler- und Lehrer-Daten aus der hessischen Lehrer- und Schülerdatenbank (LUSD) ⇒ Direkter, telefonischer First-Level-Support durch die Entwickler selbst
Den Vertretungsplan der Schule nicht in seiner Gesamtheit, sondern speziell auf jeden Nutzer zugeschnitten anzeigen – für Lernende nur die Vertretungsstunden der eigenen Klasse, für Lehrkräfte nur die selbst betreffenden Vertretungsstunden und natürlich optional auch den gesamten Plan zugreifen (mit Such- und Sortierfunktionen).
Ein Kalender für die ganze Schule – einfach, aber doch flexibel mit zielgruppenspezifischen Terminen und Exportmöglichkeiten in Ihre private Kalender-App. Das Schulkalender-Tool ermöglicht eine einfache, aber dennoch mächtige Terminverwaltung, welche zwischen Lehrkräften, Lernenden sowie der Öffentlichkeit unterscheidet. Die einzutragenden Termine können mit Hilfe der Angaben von Titel, Art, Zeitraum, Beschreibung und Ort genauer spezifiziert werden. Eine gruppenspezifische Terminverwaltung ist ebenfalls möglich. Somit können bspw. Termine eingetragen werden, die nur für Lehrkräfte nicht aber für Lernende sichtbar sind – oder eben für Lernende der Klasse 8a und fünf Lehrkräften.
Das kostenfreie Programm Scribus ermöglicht eine Layoutgestaltung in professioneller Qualität. Mit Beschnittzugaben und Farbkonvertierung können Sie PDFs erstellen entsprechend der Anforderungen Ihrer Druckerei. In der Einführung wird mit der Basisfunktionalität ein Plakatentwurf erstellt und auf die Druckvorstufe eingegangen. Das Medienzentrum bietet auch weitergehende Fortbildungen an.
Im Workshop wird das freie Bildbearbeitungsprogramm Gimp vorgestellt und grundlegende Arbeitsweisen praktisch angewendet. Hierzu zählen kleinere Korrekturen von Fehlern in Fotos und die Aufbereitung von Fotos zur Veröffentlichung.
Einführung in die bildungsorientierte visuelle Programmiersprache für Kinder und Jugendliche, die das Ziel hat Kinder und Jugendliche mit den Grundkonzepten der Programmierung vertraut zu machen.
Es wird die portable Version von Veracrypt für Windows Betriebssysteme verwendet.
In diesem Workshopraum stellen wir Ihnen diverse Angebote der Hessischen Medienzentren vor.
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Moodle für EinsteigerHessische Lehrkräfteakademie10:30 – 11:15
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SchulhomepagesHessische Lehrkräfteakademie11:15 – 12:00
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PageflowHessische Lehrkräfteakademie12:30 – 13:15
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Doktor MoodleHessische Lehrkräfteakademie13:15 – 14:00
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Mobiles Lernen – Das LMS Moodle mobil nutzenHessische Lehrkräfteakademie14:00 – 14:45
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Instant ComputerraumHessische Lehrkräfteakademie15:00 – 16:30
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Vorstellung Schulportal Hessen – Pädagogische OrganisationHessische Lehrkräfteakademie10:30 – 11:15
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Konkret: Modul "Mein Unterricht" im Schulportal Hessen – Pädagogische OrganisationHessische Lehrkräfteakademie11:15 – 12:00
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Konkret: Aufwand für den Schuladmin, das "Schulportal Hessen – Pädagogische Organisation" zu managenHessische Lehrkräfteakademie12:30 – 13:15
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Vorstellung Schulportal Hessen – Pädagogische OrganisationHessische Lehrkräfteakademie13:15 – 14:00
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Schulportal Hessen – Pädagogisches NetzwerkHessische Lehrkräfteakademie14:00 – 14:45
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Konkret: Modul "Vetretungsplan" im Schulportal Hessen – Pädagogische OrganisationHessische Lehrkräfteakademie14:45 – 15:30
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Konkret: Modul "Schulkalender" im Schulportal Hessen – Pädagogische OrganisationHessische Lehrkräfteakademie15:30 – 16:15
Vorträge, Präsentationen und Workshops 1. OG
In diesem Workshop soll es darum gehen, wie Schulen ein Medienbildungskonzept entwickeln können, welches Unterrichtsrealität ändert und die Medienkompetenzen der Schülerinnen und Schüler besser fördert.
Wegen der großen Nachfrage wird das Angebot um 15.00 Uhr in Raum 3.101 noch einmal angeboten.
Beispiele aus der Praxis zur nachhaltigen und wirksamen Umsetzung pädagogischer Tage.
Die Hohe Landesschule Hanau stellt sich der Aufgabe Medienbildung mit einem eigenen Fach "Medienkunde" ab der Klasse 5. Medien sollen in den Schulalltag Einzug halten, jedoch darum wissend, dass nicht die entscheidende Frage ist, ob die digitalen Medien in Schulen gehören, sondern wann und wie. Unsere Schule hat sich konzeptionell damit auseinander gesetzt, den Lernenden eine dauerhafte mediale Begleitung während des Schullebens zu ermöglichen.
"Schulen fit für die Zukunft des digitalen Lehrens und Lernens zu machen, ist eine der zentralen Aufgaben guter Bildungspolitik. Damit die einzelnen Maßnahmen sowohl methodisch als auch didaktisch im Unterricht ankommen, benötigen sie neben pädagogischer Beratung und Fortbildungsmaßnahmen für Lehrkräfte insbesondere Unterstützung beim Aufbau einer zeitgemäßen IT-Ausstattung. Dieser Aufgabe kommt die Hessische Landesregierung in Kooperation mit dem Landkreis und der Stadt Fulda mit dem Pilotprojekt „Kompetenzorientierte Medienbildung im Fachunterricht“, in besonderer Art nach. Das Projekt fördert den zielgerichteten Einsatz digitaler Medien im Unterricht, unterstützt die teilnehmenden Schulen bei der Weiterentwicklung ihres Medienbildungskonzepts und optimiert die kompetenzübergreifende Zusammenarbeit von Land und Schulträger an der Schnittstelle von Pädagogik und Technik.
Der Main-Kinzig-Kreis hat alle Schulen im Kreisgebiet ans Glasfasernetz angeschlossen. Auf dem Feld der Digitalisierung will der MKK auch weiterhin Vorreiter bleiben, und das bedeutet, dass die gute Infrastruktur für schnelles Internet schnell und zielgerichtet der Bildung zugutekommen soll. Da es bisher noch keinen einheitlichen Stand der Schulen bei der technischen Ausstattung gibt, wurden drei Schulen ausgewählt, die als Pilotschulen mit entsprechender Technik ausgestattet wurden. Die Erfahrungen der Pilotschulen werden dann in einem Evaluationsprozess zusammengetragen und ausgewertet. Die Ergebnisse sollen dann bei weiteren Ausrüstungen der Schulen im MKK einfließen und im Rahmen des Digitalpaktes eine effiziente Technikausstattung der Klassenräume, Lehrkräfte und Lernenden gewährleisten. Das Projekt „Digitale Bildung” des MKK lässt den drei Pilotschulen zunächst freie Hand, um umfängliche Erfahrungen zu sammeln. In absehbarer Zeit sollen andere Schulen bei deren Digitalisierungsvorhaben von diesen Erkenntnissen profitieren. Gezielte Fortbildungen werden begleitend für Lehrkräfte von den Bildungspartnern angeboten, um die volle Bandbreite der modernen Technik kennenzulernen und das Wissen zu vertiefen.
In dieser Veranstaltung lernen sie das Mobile Device Management System Zuludesk zu nutzen. Zuludesk erlaubt es ihnen, die iPads an Ihrer Schule bequem von einem beliebigen Computer über das Internet zu konfigurieren. Sie sehen, wie Sie die Geräte in Zuludesk einzubinden und mittels verschiedener Profile und Einstellungen nach ihren Bedürfnissen verwalten können. Sie werden informiert, welche Rolle der Apple School Manager-Account dabei spielt.
Die Arbeit mit One Note wird an praktischen Beispielen, vom Aufbau des Notizbuches bis zur fertigen Unterrichtsgestaltung exemplarisch vorgestellt.
Das Notizen-Programm OneNote ist seit vielen Jahren Bestandteil eines jeden Microsoft-Office-Paketes. Was oft nicht bekannt ist: Es eignet sich ganz hervorragend, um Unterricht vorzubereiten! In dieser Veranstaltung lernen Sie, wie Sie es dafür nutzen können. Daten werden automatisch gesichert und sind sehr gut vor Verlust geschützt. Zugriff auf Ihre Notizen haben Sie nicht nur am privaten PC / MacBook, sondern auch über Tablet- und Smartphone-Apps. Auch an Fremdgeräten können Sie sich mit Ihren Zugangsdaten über den Internetbrowser einloggen. Die Handhabung des Programms ist sogar noch einfacher als die von Textverarbeitungsprogrammen. Alte Notizen aus anderen Programmen übernehmen Sie einfach in OneNote.
Referate, Präsentationen, Abschlussprüfungen bzw. Abiturprüfung – immer häufiger müssen computergestützte Präsentationen beurteilt und bewertet werden. Dabei ist es schwierig, einen einheitlichen Bewertungsmaßstab festzulegen. Im Workshop werden Bewertungsmodelle vorgestellt und kritisch betrachtet. Aufgezeichnete Schüler-Präsentationen dienen als Fallbeispiele.
Der Digitalpakt zwischen Bund und Ländern wird in Hessen im Rahmen des Programms Digitale Schule Hessen umgesetzt. Die Veranstaltung vermittelt einen Gesamtüberblick über Ziele und Bausteine des Programms, über den Abwicklungsprozess des Digitalpakts und die Aufgaben der Schulen, Schulträger und der Bildungsverwaltung.
Die Kultusministerkonferenz hat mit ihrer Strategie "Bildung in der digitalen Welt" einen Kompetenzrahmen beschlossen, der sechs Kompetenzbereiche umfasst. Schülerinnen und Schüler sollen diese Kompetenzen bis zum Ende ihrer Pflichtschulzeit erwerben. Dafür stellt das Hessische Kultusministerium einen Praxisleitfaden mit Unterrichtsbeispielen zur Verfügung, der Lehrkräfte dabei unterstützen soll, den Kompetenzrahmen im Fachunterricht der Primarstufe und Sekundarstufe I zu vermitteln. Der Workshop bietet einen Überblick über Aufbau und Einsatzmöglichkeiten des Leitfadens im Fachunterricht.
Der Einsatz digitaler Medien im Unterricht und der Aufbau von Medienkompetenz bei Schülerinnen und Schülern erfordern ein pädagogisches Konzept der Schule. Dieses ist auch Voraussetzung dafür, dass die IT-Ausstattung der Pädagogik folgt. In der Veranstaltung werden die Prozessschritte und Bausteine eines MBK vermittelt und Unterstützungsmaterialien vorgestellt.
Der Digitalpakt zwischen Bund und Ländern wird in Hessen im Rahmen des Programms Digitale Schule Hessen umgesetzt. Die Veranstaltung vermittelt einen Gesamtüberblick über Ziele und Bausteine des Programms, über den Abwicklungsprozess des Digitalpakts und die Aufgaben der Schulen, Schulträger und der Bildungsverwaltung.
Anhand von Beispielen stellen wir das phasenübergreifende Portfolio "Medienbildungskompetenz" vor. Im Anschluss können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf der Plattform Mahara erste Schritte in Richtung eines eigenen ePortfolios gehen.
Exolab ist ein Produkt von Magnitude.io das in der Zusammenarbeit mit der NASA und der Berkeley Universität entwickelt wurde. Der Initiative ist es wichtig Schülern schon heute näher zu bringen wie wichtig es ist, unseren Planeten zu schützen und darüber hinaus Verfahren zu entwicklen die es uns ermöglichen könnten an menschenunfreundlichen Orten wie dem Mond oder dem Mars zu überleben und auch im Dienste der Menschheit dort zu forschen. Exolab holt uns diese Forschungsmöglichkeit in unseren Klassenraum. Zeitgleich mit dem Schülerversuch an Ihrer Schule werden identische Versuche an anderen Schulen auf der Erde und auf der internationalen Raumstation ISS durchgeführt. Alle Schulen wie auch das Labor der ISS werden über eine zentrale Lern- und Forschungsplattform miteinander vernetzt, ein Szenario, das sonst nur ausgesuchten Forscherteams an Universitäten und der NASA bzw. ESA möglich war.
Sie möchten den Blick über den Tellerrand wagen und in einem Online-Projekt in einer sicheren virtuellen Umgebung auf internationaler Ebene arbeiten? Dann ist das EU-Programm eTwinning für Sie genau das Richtige. eTwinning ist eine Plattform für Lehrkräfte in Europa und eine Fundgrube für den kreativen Medieneinsatz im Unterricht. Lehrkräfte können hier nicht nur unkompliziert Partnerschulen für gemeinsame Online-Projekte finden, sondern auch viele unterschiedliche und einfache IT-Werkzeuge kennenlernen. Ob digitale Quiz oder interaktive Poster, selbst erstellte eBooks und eMagazine, Audio- und Videodateien, Comics oder Apps zum gemeinsamen Geschichtenschreiben – es gibt zahlreiche Anwendungen, die den Austausch fördern und den Unterricht sinnvoll bereichern. Die attraktive und niederschwellige Zusammenarbeit mit europäischen Partnerschülern motiviert die Schüler/-innen darüber hinaus, ihre Fremdsprachenkenntnisse anzuwenden und sich für andere Länder und Kulturen zu interessieren. eTwinning-Projekte sind für Kinder und Schüler/-innen aller Altersstufen, von der Vorschule bis zur berufsbildenden Schule, geeignet. Im Workshop werden praxisnah die Plattform, Möglichkeiten zur Partnersuche, Projektbeispiele und einzelne erprobte Werkzeuge vorgestellt.
Die Anton- App deckt Themen aus den Fächern Deutsch und Mathematik, sowie Sachunterricht, Musik und DaZ von Klasse 1-8 ab. Sie ist ideal für den Unterricht und zum Üben Zuhause. Dafür gibt es kleine Lerneinheiten, die nach Alter und Inhalt differenziert werden.
Bei diesem Vortrag handelt es sich um eine Vorstellung der Landeslizenz Medialesson Geschichtssoftware.
Das Arbeiten und Lernen mit den iPads wird vorgestellt – Erfahrungen mit dem iPad Koffer werden vermittelt und gängige Apps vorgestellt. Die App Anton soll exemplarisch vorgestellt werden – Fragen zur Administration, des Anlegens von Klassen und des Pinnens von Aufgaben sollen gezeigt werden. Auf andere Apps kann nach Wunsch eingegangen werden (z.B. Blitzrechnen, Zebra Lesen, Richtig schreiben, Stop Motion, Kahoot).
Im Zusammenhang mit digitalen Medien und Lernangeboten wird oft von einer neuen Art des Lernens gesprochen. Tatsächlich ändert die Einführung von Smartboards oder Tablets im Klassenraum nur wenig – es muss die Frage nach der Rolle derer, die die Lernsituationen verantworten, gestellt werden. Ausgehend von der Einsicht, dass Lernen ein höchst individueller Prozess ist, den die Lernenden erbringen, ändern sich die Aufgaben der Lehrkraft: Es geht darum, Lernräume zu gestalten und das Lernen individuell zu begleiten. „Lerncoaching“ beschreibt diese neue Rolle. Der Workshop führt in die Grundlagen des Lerncoachings ein und bietet Übungen zu Haltung und Sprache an.
Konstruktives und zeitnahes Feedback ist für jeden Lernprozess elementar. In zunehmend selbstgesteuerten Lernsettings, die auch digitale Lernplattformen nutzen, sind neue Wege des Feedbacks möglich, die Lernende individuell unterstützen. Feedback kann sowohl von den Lernbegleiter*innen als auch von den Mitschüler*innen gegeben werden. Der Vortrag führt ein in die verschiedenen Möglichkeiten digitalen Feedbacks und stellt hilfreiche Regeln hierfür vor.
Eine kompetenzorientierte Lernwelt hält komplexe Lernsettings bereit, welche die Lernenden zu mehr Selbstorganisation und Eigenständigkeit herausfordern und in denen sie sich selbstgesteuert und in Kooperation mit anderen auf ihre Ziele zubewegen können. Hierfür müssen unterschiedliche Zugänge, Materialien und Handlungsoptionen bereitgestellt werden, wie sie die Lernplattform Moodle ermöglicht. Der Vortrag stellt verschiedene Beispiele aus den Schulformen IGS und Gymnasium zu den Fächern Deutsch, Latein und Geschichte für die Jahrgänge 5-11 vor und erörtert die Chancen und Herausforderungen dieser Lernangebote.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden – sofern noch nicht bekannt – den Lernauftrag nach Hofner kennenlernen und anhand zweier Beispiele mögliche Umsetzungen in Moodle kennenlernen. Am Beispiel der Moodle-Aufgabe mit Abgabemöglichkeit einer Mahara-Ansicht wird die Vernetzung der beiden Plattformen veranschaulicht. Die Teilnehmer sollen vor Ort eine Rubrik zur Bewertung einer Mahara-Seite erstellen und nach Möglichkeit anwenden.
Exolab ist ein Produkt von Magnitude.io das in der Zusammenarbeit mit der NASA und der Berkeley Universität entwickelt wurde. Der Initiative ist es wichtig Schülern schon heute näher zu bringen wie wichtig es ist, unseren Planeten zu schützen und darüber hinaus Verfahren zu entwicklen die es uns ermöglichen könnten an menschenunfreundlichen Orten wie dem Mond oder dem Mars zu überleben und auch im Dienste der Menschheit dort zu forschen. Exolab holt uns diese Forschungsmöglichkeit in unseren Klassenraum. Zeitgleich mit dem Schülerversuch an Ihrer Schule werden identische Versuche an anderen Schulen auf der Erde und auf der internationalen Raumstation ISS durchgeführt. Alle Schulen wie auch das Labor der ISS werden über eine zentrale Lern- und Forschungsplattform miteinander vernetzt, ein Szenario, das sonst nur ausgesuchten Forscherteams an Universitäten und der NASA bzw. ESA möglich war.
Mit der LEGO® MINDSTORMS® Education EV3 bringen Sie ein Stück digitale Welt in Ihr Klassenzimmer. LEGO Mindstorms Education ist das meistgenutzte Robotiksystem an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland. Sie erhalten einen Überblick über die Hard- und Software des LEGO® MINDSTORMS® Education EV3-Systems. Sie bauen ein Roboter-Grundmodell und lösen, wie Ihre Schüler/-innen, auf die spannende Art und Weise verschiedenen Aufgaben.
CSI:Mainhattan ist ein mobiles naturwissenschaftliches Labor, das in jedem Klassenzimmer ab Jahrgangsstufe 8 eingesetzt werden kann. Die Experimente greifen aktuelle Life Science Themen auf (z.b Crispr/Cas-Verfahren, Genomevolution). Digitale Arbeitsmaterialien fördern die eigenständige Durchführung der Experimente. Grundsätzlich verfolgen wir bei Erstellung und Weitergabe den OER Gedanken. Nach einer Fortbildung können sich LehrerInnen das mobile System ausleihen und mit ihren Klassen durchführen.
Darstellung und Verlauf der digitalen Entwicklung der Haidefeldschule von 2014 (Einrichtung einer iPad-Klasse mit 1 zu 1 Lösung) bis heute (zwei iPad-Klasse mit 1 zu 1 Lösung und drei Klassen mit Shared-iPad Lösung) an Pinnwänden • Vorstellung der in der Haidefeldschule genutzten Apps der Lehrkräfte für die Vorbereitung und Durchführung des Unterrichtsalltags (zum Beispiel: Apple Classroom, Apple iTunesU, Explain EDU, learningapps.org) auf mitgebrachten iPads • Vorstellung der in der Haidefeldschule genutzten Apps für die Schülerschaft zur eigenständigen und individuellen Arbeit im Unterricht (zum Beispiel: Apple Pages, Apple Keynote, Apple Numbers, Book Creator, Schlaukopf, Anton) auf mitgebrachten iPads • Unterrichtsbeispiele und Schülerarbeiten (zum Beispiel: Präsentation zu einer Abschlussprüfung, Erklärvideos, iTunes U Kurs), die mit den digitalen Medien erstellt wurden auf mitgebrachten iPads
Die Bertha-von-Suttner-Gesamtschule stellt folgende Inhalte digitalen Arbeitens an unserer Schule in Form einer Prezi dar: – Die mediale Ausstattung an der Bertha-von-Suttner Schule – Vorstellung und Aufgabenbeschreibung des Arbeitskreises „BvSS- Medienbildung“ – Kurzdarstellung des pädagogischen Tages zur Medienbildung (Best practice „KollegenInnen lehren KollegenInnen“) – Digitaler Rundgang durch praktische und einfach umsetzbar Unterrichtsbeispiele aus den einzelnen Fachbereichen zu folgenden Themenbereichen: o "Arbeiten im Unterricht mit google drive" im Fachunterricht o "Brain Gym- Gehirntraining mit Bewegung" am Whiteboard o "LernApps im Unterricht nutzen" o "Mindmapping am PC" o "Meine Technik in Zeitlupe! – Videoanalyse im Sportunterricht" o "Mein eigenes Märchen wird zum Hörspiel oder Film" o "Neue Medien im Gesellschaftslehreunterricht"
Der Beitrag stellt die Maßnahnmen zur Umsetzung der KMK-Strategie "Bildung in der digitalen Welt" in der zweiten Phase der Lehrkräftebildung in Hessen vor. Im Mittelpunkt der Maßnahmen stehen die Qualifizierung der Ausbilder*innen der Studienseminare und die Umsetzung in den Modulen des hessischen Vorbereitungsdienstes.
Die Veranstaltung informiert über die praxiserprobte Möglichkeit von Videoeinsatz im Sportunterricht an einer beruflichen Schule als Instrument zur individuellen Leistungsbewertung von Schülerinnen und Schülern.
Ein wesentliches Element der Mathematik Grundschulausbildung am Studiensemianr GHRF Darmstadt ist die Lernprozessbegleitung der LiV durch die digitale Portfolioarbeit auf der Lernplattform Mahara vor dem Hintergrund des Seminarleitbildes "Individualisierung im sozialen Gefüge". Der Beitrag gibt Einblick in die Praxiserfahrung der Umsetzung.
Vorstellung des praxiserprobten Kooperationsmodells zwischen Studienseminar GHRF Frankfurt und Medienzentrum Frankfurt zur Planung, Durchführung und Evaluation einer kompetenz- und projektorientierten Ausbildungsveranstaltung Medienbildung.
Der Workshop befasst sich mit den Möglichkeiten von Virtual Reality und 360-Grad-Videos. Die Teilnehmerinnen bekommen die Möglichkeit, eigene 360-Grad-Videos zu produzieren und die Möglichkeiten von Virtual Reality zu erfahren.
Mithilfe der Sensebox wird ein nützliches Gerät geliefert, womit Messwerte der Umwelt erfasst werden können. In diesem Workshop zeigen wir Ihnen die praktische Herangehensweise an diese Messwerterfassung.
Durch die kommunal finanzierten Mediensammlungen stehen den hessischen Lehrkräften tausende moderne Unterrichtsmedien zur Verfügung. Darunter sehr viele Filme, die speziell für den Unterricht zugeschnitten sind. Kurze Laufzeiten, klare Sequenzierung, Zusatzmaterial wie Arbeitsblätter etc. zeichnen diese aus. In dieser Fortbildung lernen Sie, diese Medien in Ihre Unterrichtsvorbereitung einzubauen und wie Sie diese auch Ihren Schüler*innen zugänglich machen können.
Unterrichtsfilme und interaktive Übungen können mit wenigen Klicks Schülerinnen und Schülern als Hausaufgabe, zur Vorbereitung auf Lernkontrollen und zum Selbststudium von der Onlineplattform der Hessischen Medienzentren bereitgestellt werden. Gezeigt werden Möglichkeiten des Einsatzes und die Verfahrensweise zur Freigabe.
Ein Bericht aus der Praxis mit einem anschließendem Workshop. Die Angebote learning apps, Plickers und Anton werden vorgestellt. Diese wurden vom Referenten in eigener Unterrichtspraxis genutzt. Anschließend haben die Teilnehmer*innen die Möglichkeit auf ihren persönlichen Endgeräten die Angebote zu testen.
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Bausteine zur Entwicklung eines MedienbildungskonzeptesHessische Lehrkräfteakademie10:30 – 12:00
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Planung nachhaltiger pädagogischer TageHessische Lehrkräfteakademie12:30 – 13:15
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Medienbildung von Klasse 5 bis 10Hohe Landesschule Hanau14:00 – 14:45
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Kompetenzorientierte Medienbildung im FachunterrichtHessisches Kultusministerium, Landkreis Fulda, Staatliches Schulamt des Landkreises Fulda15:00 – 15:45
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Pilotprojekt "Digitale Bildung im Main-Kinzig-Kreis"Schulträger Main Kinzig Kreis16:00 – 16:45
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Mobile Device Management von iPads mit ZuludeskHessische Medienzentren10:30 – 12:00
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OneNote im naturwissenschaftlichen Unterricht Mathematik und PhysikHessische Medienzentren12:30 – 13:15
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Unterrichtsorganisation mit OneNoteHessische Medienzentren14:00 – 14:45
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Präsentationen beurteilenHessische Medienzentren15:00 – 16:30
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Landesprogramm Digitale Schule Hessen – Die Umsetzung des Digitalpakts in HessenHessisches Kultusministerium10:30 – 11:15
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Arbeiten mit dem Praxisleitfaden "Medienkompetenz/Kompetenzen in der digitalen Welt"Hessisches Kultusministerium11:30 – 12:15
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Schritte zum schulischen MedienbildungskonzeptHessisches Kultusministerium12:30 – 13:15
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Landesprogramm Digitale Schule Hessen – Die Umsetzung des Digitalpakts in HessenHessisches Kultusministerium14:00 – 14:45
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Das Portfolio "Medienbildungskompetenz" – Beispiele und PraxisHessische Lehrkräfteakademie15:00 – 16:30
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Exolab ProjektHessische Medienzentren10:30 – 12:00
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eTwinningPädagogischer Austauschdienst10:30 – 12:00
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Kostenloses individuelles Lernen mit der Anton-AppHessische Medienzentren12:30 – 13:15
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Medialesson im GeschichtsunterrichtHessische Medienzentren14:00 – 14:45
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Arbeiten mit dem iPad KofferHeiligenstockschule Hofheim15:00 – 16:30
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Neues Lernen? Neues Lehren! – Einführung ins LerncoachingHessische Lehrkräfteakademie10:30 – 12:00
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Feedbacktools (Moodle, Mahara und Apps) zur Lernbegleitung nutzenHessische Lehrkräfteakademie12:30 – 13:15
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Komplexe Lernsettings für selbstgesteuertes Lernen mit MoodleHessische Lehrkräfteakademie14:00 – 14:45
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Lernaufträge in Moodle und MaharaHessische Lehrkräfteakademie15:00 – 15:45
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Exolab ProjektHessische Medienzentren16:00 – 16:45
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Einführung in die Robotik mit LEGO® MINDSTORMS® Education EV3Adolf-Reichwein-Schule Rodenbach10:30 – 12:00
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CSI:Mainhattan – Naturtalenten auf der SpurPaul-Ehrlich-Schule Frankfurt12:30 – 13:15
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Schule der Zukunft – Das IPad als digitale Lernbegleiter in Förderschulen und InklusionHaidefeldschule14:00 – 14:45
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Unterrichtsbeispiele aus dem SchulalltagBertha-von-Suttner-Gesamtschule15:00 – 16:30
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Die Umsetzung der KMK-Strategie "Bildung in der digitalen Welt" in der zweiten Phase der LehrkräfteausbildungHessische Lehrkräfteakademie10:30 – 11:15
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Digitale LeistungsbewertungStudienseminar für berufliche Schulen Darmstadt11:30 – 12:15
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Digitale Portfolioarbeit in der zweiten Phase der LehrkräfteausbildungHessische Lehrkräfteakademie / Studiensemianr GHRF Darmstadt12:30 – 13:15
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Medienbildung im StudienseminarHessische Medienzentren14:00 – 14:45
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Virtual Reality und 360-Grad-VideosHessische Medienzentren15:00 – 16:30
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Messwerterfassung mit SenseboxHessische Medienzentren10:30 – 12:00
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Edupool Hessen, zeitgemäße UnterrichtsmedienHessische Medienzentren12:30 – 13:15
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Unterrichtsfilme und interaktive Übungen als Hausaufgabe und zum Selbststudium für Schülerinnen und SchülerHessische Medienzentren14:00 – 14:45
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learningapps.org, plickers.com & anton.app – Möglichkeiten internetbasierten Lernens in der GrundschuleSSA GGMT15:00 – 16:30
Vorträge, Präsentationen und Workshops 2. OG
Darstellung der Situation und Umstände im Vortrag, Workshop zu Maßnahmen und Umsetzung in der Schule.
Medienkompetenz meint, informierte Entscheidungen zu treffen. Dazu gehört auch, sich über die Aussagekraft seiner vielen einzelnen, weit gestreuten Daten bewusst zu sein, wenn diese gesammelt und zu einem Profil zusammengestellt werden. Ebenso gehört zur Medienkompetenz das Grundverständnis, dass Algorithmen im selben Ausmaß diskriminierend sind, wie die Menschen, die diese Algorithmen schreiben. Lehrkräfte können ihren Schülern helfen, sich in der digitalen Welt eigenverantwortlich und im Bewusstsein möglicher Gefahren zu bewegen, ohne die digitalen Medien grundsätzlich zu verteufeln. In diesem Workshop lernen die TN zwei Webanwendungen kennen und arbeiten mit diesen in der Rolle des Lernenden. Die erste Anwendung ist eine Simulation sozialer Netzwerke und richtet ich vor allem an die Altersgruppe von der 3. bis einschließlich 6. Klasse. Positive und negative Aspekte der zunehmenden Vernetzung werden spielerisch und in einem geschützten Raum thematisiert. Klicken, scheitern und selbst ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht. Es lauern viele Gefahren und Stolpersteine: Virenmails, unbekannte Personen und falsche Privatsphäre-Einstellungen müssen gefunden und entschärft werden. Dieser handlungsorientierte Ansatz macht den jüngeren Schülern großen Spaß und sorgt für intensive und nachhaltige Lernerfahrungen. Die zweite Anwendung ist ein Informationsportal für Verbraucher*innen zum neuen EU-Datenschutzrecht und ergänzt die erste Anwendung um die zusätzlichen bzw. erweiterten Rechte aus der DSGVO über die bisherigen Rechte hinaus. Diese richtet sich vor allem an die Altersgruppe ab der 7. Klasse. Die TN sichten die verschiedenen angebotenen Materialien und diskutieren die didaktische Einbindung in verschiedene Curricula.
Darstellung der Situation und Umstände im Vortrag, Workshop zu Maßnahmen und Umsetzung in der Schule.
Geräusche erkennen, Geschichten zuhören, Gespräche führen und gemeinsam Audios aufnehmen: So üben Kinder von der ersten bis sechsten Jahrgangsstufe spielerisch das aufmerksame und konzentrierte Zuhören. Entwickelt wurde diese Methodik von der Stiftung Zuhören für die sogenannten Hörclubs, die eine Lehrkraft einmal pro Woche in der Schule anbietet – sei es in einer AG, sei es im Rahmen des Unterrichts. In der Fortbildung lernen Sie einfach umzusetzende Spiele und Übungen zur Sensibilisierung kennen und erfahren, wie Sie selbst kleine Aufnahmen machen können. Außerdem stellen wir Hörspiele vor, die sich für das gemeinsame Anhören in der Gruppe eignen, sowie Methoden, um mit Kindern das Gehörte zu reflektieren. Informationen über die Hörclubs und Stimmen von Kindern, die einen Hörclub besuchen, finden Sie auf www.hoerclubs.de.
Der Hessische Rundfunk unterstützt mit seinem Projekt school.fm hessische Schulen beim Aufbau von Schulradios. Insgesamt wurden in den letzten drei Jahren 18 Schulradios umfangreich mitentwickelt und im aktuellen Schuljahr weitere fünf neue.
„Ganz Ohr für deinen Ort“ – so heißt ein Radioprojekt, das die Stiftung Zuhören in Kooperation mit der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen an hessischen Schulen durchführt. Es richtet sich an Jugendliche der Mittelstufe, die mit Aufnahmegerät und Mikrofon an dem Ort, in dem sie leben, auf Spurensuche gehen: Was hat dieser Ort uns Jugendlichen zu bieten? Was bietet er Menschen, die neu an diesen Ort kommen? Was macht ihn heute noch besonders, was hat ihn in der Vergangenheit ausgezeichnet? Die Ergebnisse ihrer Recherche setzen die Schülerinnen und Schüler in kurze Audiobeiträge um, darunter Umfragen, Reportagen und Mini-Interviews, die auf einer akustischen Landkarte online präsentiert werden. Lernen Sie in einem kurzen „Spin-Off“ das Projekt genauer kennen und greifen Sie wie die Schüler*innen selbst zum Mikrofon, führen Sie damit kurze (Straßen-)umfragen durch, die Sie anschließend mithilfe einer Schnittsoftware selbst am PC schneiden und bearbeiten können.
In den Kommentarspalten von Webseiten und sozialen Medien, aber auch in politischen Talkshows im Fernsehen wird regelmäßig erbittert um Sachverhalte gestritten und Deutungshoheiten gerungen. Häufig werden in diesen Diskussionen Argumente ins Feld geführt, die nichts zu einer sachlichen Diskussion beitragen, sehr wohl aber vom eigentlichen Thema ablenken oder die Mitdiskutierenden diskreditieren sollen. Mit welchen Scheinargumenten dort argumentiert wird, und wie man Themen in bestimmte Deutungsrahmen setzen kann – das klären wir im Workshop.
Im Rahmen des Workshops werden Tipps und Methoden in den Fokus genommen, um die eigene Informations- und Medienkompetenz sowie die der Schüler*innen zu stärken. Kinder und Jugendliche wachsen selbstverständlich mit den digitalen Medien auf und haben die neuesten Infos mit dem Internet in der Tasche ständig verfügbar – Quellen kritisch prüfen zu können ist dabei eine wichtige Kompetenz, die es zu fördern gilt. Der Workshop liefert anhand aktueller Beispiele einen Input zur Thematik Fake News, regt zum Austausch der Teilnehmenden und der praktischen Vertiefung im Unterricht an.
Mit dem Projekt What’s Web möchten der Hessische Rundfunk und das Hessische Kultusministerium auf Chancen und Gefahren im Netz aufmerksam machen und einen verantwortungsvollen Umgang mit Medien fördern. In Zusammenarbeit mit der erfolgreichen YouTube-Videokünstlerin Coldmirror entstehen Kurzclips zu relevanten Themen, die aufklären, informieren und zur Selbstreflektion anregen.
Fast in jeder Schulklasse ab dem 4. Schuljahr gründen die Schülerinnen und Schüler eine oder mehrere Messenger-Gruppen (i.d.R. WhatsApp). Dass Messenger-Dienste meistens erst ab 16 Jahren erlaubt sind, spielt da keine Rolle. Beschrieben wird ein Schülerworkshop für eine Doppelstunde mit 3.-5.-Klässlern zur verantwortlichen Nutzung von Smartphones. Inhalte: 1. Was man bei der Gründung einer Klassen-Messenger-Gruppe beachten sollte, 2. die Rechte am eigenen Bild und Ton 3. Gewalt- und Pornodarstellungen 4. Beleidigungen/Mobbing 5. Wie kann ich mich (auch rechtlich) wehren?
Ein stylisches Selfie gepostet von einer jungen Frau auf Instagram – Hashtag: „#blueyesblondehair“. Ein cooles Rap-Video, modern gedreht, provokant getextet auf YouTube. Im Impressum: eine rechtsradikale Gruppierung. In den sozialen Medien haben die Aktivitäten extremistischer Gruppen stark zugenommen. Über das Internet versuchen sie Jugendliche zu erreichen und zu rekrutieren. Dabei sehen ihre Posts oft harmlos aus. „so geht MEDIEN“ zeigt mit Video und Unterrichtsmaterialien, wie Schülerinnen und Schüler die Absichten dahinter erkennen können. Für Lehrkräfte ist das kostenlose Unterrichtsmaterial mit minimaler Vorbereitungszeit einsetzbar. „so geht MEDIEN“ ist ein Projekt von ARD, ZDF und Deutschlandradio und hat die Unterrichtseinheit zu Extremismus in Kooperation mit Dr. Claudia Riesmeyer von der LMU in München und Dr. Maya Götz, Leiterin des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI), entwickelt. Das IZI hat mit 140 Jugendlichen von Realschulen und Gymnasien eine Studie zur Unterrichtseinheit durchgeführt. Das Ergebnis des Vorher-Nachher-Tests ergab: Nachdem sie sich mit dieser “so geht MEDIEN”-Einheit befasst hatten, konnten acht von zehn Schülerinnen und Schülern die Absichten hinter extremistischen Posts besser erkennen. Vorher war es nur eine bzw. einer von zehn Jugendlichen gewesen, die zum Beispiel hinter einem Facebook-Post zum Thema “Natur” einen extremistischen Hintergrund vermutete. (Quelle: Holler, Andrea: Extremismus im Netz erkennen. so geht Medien – eine Unterrichtseinheit im Test. TelevIZIon, 31/2018/2, S. 64-65.)
Mit dem neuen Praxisphasenkonzept der TU Darmstadt ist es gelungen ein phasenverbindendes ePortfolio einzuführen, mit dem die Reflexion von Praxiserfahrungen systematisch ermöglicht werden soll. Aber warum sind Portfolios sowohl in der Schule als auch im Studium eher unbeliebte Instrumente? Im Portfolio werden mithilfe des reflexiven Schreibens Aufgaben selbstreguliert von Studierenden bearbeitet. Die Evaluationen zeigen jedoch, dass die Studierenden die Portfolioarbeit als zeitintensiv und anstrengend erleben. Im Workshop sollen daher Chancen und Grenzen im Hinblick auf das reflexive Schreiben aufgezeigt werden. Als gemeinsame Plattform des ePortfolios der TU Darmstadt wird mahara genutzt. Die Plattform ermöglicht u.a. auch das Feedback-Geben von Studierenden, Hochschullehrenden und schulischen Mentor*innen im Hinblick auf verschiedene Aufgabenstellungen. Ein Schlaglicht soll daher auch auf das Potential von Feedback geworfen werden. Im Workshop werden die Erfahrungen der Teilnehmer*innen aktiv mit einbezogen.
Die zentralen Lernstandserhebungen können in der 8. Jahrgangsstufe in Deutsch, Englisch und Französisch auch als Online-Test durchgeführt werden. Eine Ausdehnung auf das Fach Mathematik und die Grundschule ist geplant. Bei der Online-Testung entfällt die Dateneingabe der Ergebnisse und der Korrekturaufwand reduziert sich um mehr als die Hälfte. Der Workshop vermittelt die ersten Schritte für die Schulen und verdeutlicht, worauf bei der Umsetzung mit der Klasse zu achten ist.
Bei der "Learning Station" handelt es sich um einen von Schülern, Schülerinnen und Studierenden entwickelten mobilen virtuellen Klassenraum, der kollaboratives Arbeiten mit mobilen Endgeräten an jedem Ort (innerhalb und außerhalb der Schule) ermöglicht. In dem Workshop werden die Funktionen der "Learning Station" live demonstriert.
Viele Unterrichtsinhalte der Q2 können mit dem Einsatz eines Taschencomputers anschaulicher behandelt und verständlicher unterrichtet werden. Das wird vorgestellt und von den Teilnehmerinnen und den Teilnehmern erprobt und diskutiert.
Die Teilnehmenden probieren an verschiedenen Lernstationen sechs einfach zu bedienende, webbasierte Werkzeuge kennen, mit denen sich digitale Lehr-/Lerninhalte erstellen lassen. Dies kann, je nach Tool, entweder im Vorfeld der Lehrveranstaltung durch Sie als Lehrende oder auch durch die Lernenden selbst geschehen, sei es kollaborativ oder individuell. Die Erfahrungen und Arbeitsergebnisse werden dabei in virtuellen Tool-Steckbriefen dokumentiert, die im Nachgang online zur Verfügung stehen.
Das MasterTool-Autorensystem bietet viele vorgefertigte interaktive Arbeitsblätter für unterschiedlichste Fächer. Es ist gut am Whiteboard und genauso am normalen PC oder online über den Browser an jedem Gerät einsetzbar.
Steht WLAN im Unterricht zur Verfügung können die Smartphones zum direkten Feedback von Schülerinnen und Schüler und von Lehrkräften genutzt werden. Die Lehrkraft erhält Rückmeldung zum Lernprozess der SuS und kann das formative Feedback zur Steuerung des Unterrichts benutzen. Die SuS erhalten Rückmeldung, ob sie das Unterrichtsthema richtig verarbeitet haben und wie ihr eigener Lernstand ist. Im Workshop werden Live Feedback-Systeme vorgestellt und erprobt, sowie unter didaktischen und methodischen Aspekten diskutiert.
Wir zeigen an Projekten aus unserer Schule, wie die Möglichkeiten der Digitalisierung den Unterricht verändern. Von unserem Pilotprojekt iPad-Klasse bis hin zu Projekten, welche die ganze Schule betreffen. Die Teilnehmer bekommen Einblick in unseren digitalen Schulalltag und die Möglichkeit verschiedene Dinge selbst auszuprobieren.
Wir erkunden die Plattform “Mahara” und legen – falls ein Account beim Hessischen Schulportal vorhanden ist – den Grundstein für ein eigenes ePortfolio. Gemeinsam stellen wir Texte, Bilder und Links zu einer sogenannten “Ansicht” zusammen, die wir je nach Wunsch auch mit anderen Nutzern “teilen” können. Erwünscht: ein Account beim Hessischen Schulportal und ein eigenes mobiles Gerät, das größer ist als ein Smartphone (Tablet, Laptop) mit Zugang zum Internet.
Wir zeigen anhand ausgewählter “echter” ePortfolios unser SuS, wie die Plattform Mahara in offenen und selbstgesteuerten Lernsettings Gewinn bringend eingesetzt werden kann. Dabei stellen wir auch die Unterschiede zur Lernplattform “Moodle” heraus.
Der Vortrag beschreibt den Einsatz von Robotern in der schulischen Bildung zur (Weiter-)Entwicklung des algorithmischen Denkens der Lernenden. Schüler*innen werden im Robotikum an das Programmieren und die digitale Zukunft behutsam herangeführt. Dieser konstruktionistische Ansatz des projekt-orientierten kollaborativen Lernens bildet den Kern des Beitrags.
Die Neurodidaktik ist eine neue Erziehungssichtweise, die darauf basiert, erzieherische Strategien, Mittel, Wege und Technologien schulisch zu impelementieren, die an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Funktionsweise des Gehirns orientieren. Diese neue erzieherische Disziplin vereint die Kenntnisse aus Neurowissenschaft, Psychologie, der kognitiven Wissenschaft und der Erziehung, die eingesetzt werden, um Lehrpläne neu zu denken, anstatt diese nur neu zu schreiben. Ziel ist es, eine neurowissenschaftlich begründete Lerndynamik in der Schule zu entfalten, deren Ziel es ist, ausgehend von den Kenntnissen über die Lernweise des Gehirns ein schulisches Umfeld und eine Lernumgebung zu kreieren, welche die Gehirnentwicklung im Schulumfeld stimuliert und Lernprozesse begünstigt. Dabei spielen die Spiegelneuronen, eine Gruppe von Gehirnzellen, die sich sowohl durch eigenes Handeln, aber auch durch Beobachtung von Handlungen anderer aktivieren, wenn diese emotional positiv besetzt sind, eine zentrale Rolle. Die Neurogenese, also die Tatsache, dass das Gehirn des Menschen „plastisch" ist, und sich lebenslang umstrukturiert, sollte dabei curricular, methodisch und didaktisch von zentraler Bedeutung sein, da bei einer adäquaten und für das Individuum relevanten Stimulierung ständig neue Neuronen und Nervenverbindungen gebildet werden und so ein nachhaltiger Lernzuwachs zu erreichen ist. In diesem Impulsvortrag soll neben den oben skizzierten neurologischen Grundlagen das KIK-Modell vorgestellt werden, das den oben genannten Erkenntnissen Rechnung trägt und das an der Alemanneschule in Wutöschingen konsequent angewendet wird. Das dort herrschende gute und stressfreie Lernklima ermöglicht es den Lernenden, die eigenen Potentiale voll zu nutzen. Ein solches angstfreies Schul- und Lernklima hilft nicht nur dabei, die akademischen Leistungen zu verbessern, sondern trägt auch zur Erleichterung des Lernens bei. Dazu trägt auch die Tatsache bei, dass an der Alemennenschule Unterrichtsmaterialien und -Methoden verwendet werden, die sich – weitab vom linear aufgebauten und präskriptiven Lernprozess der Schulbücher – konkret an der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler festmachen, und welche im limbischen System des Gehirns positive Reaktionen auslösen, also die Voraussetzung dafür sind, dass leichter gelernt wird und curricular so vermittelte Inhalte im Gedächtnis bleiben. All das nennt man Lernen mit Bedeutung. Verdeutlicht werden diese grundlegenden Ausführungen durch ein eBook, was im Rahmen eines Unterrichtsprojektes im Fach Englisch in einer Klasse 10 der Alemannenschule in Wutöschigen entstanden ist.
Es geht um die theoretische Einführung in die Arbeit mit ePortfolio. Anschließend besteht die Möglichkeit selbst mit Mahara unter Anleitung zu arbeiten. Es werden Beispiel-ePortfolios sowie auch das Portfolio Medienbildungskompetenz vorgestellt.
MathCityMap (www.mathcitymap.eu) ist eine Plattform, die es Lehrerinnen und Lehrern ermöglicht, mathematische Wanderpfade in der Umwelt zu erstellen und zu teilen. Nach einer kurzen Einführung in die theoretischen Basics von Outdoor Education wird zusätzlich die Möglichkeit gegeben mit Hilfe von GPS-fähigen Smartphones selbst mathematische Outdoor-Erfahrungen zu sammeln und Aufgaben mittels der MathCityMap-App zu lösen. Anschließend werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Benutzung des Webportals eingeführt.
Das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum unterhält seit Jahren gewachsene Beziehungen zu Schulen in Frankfurt und hat in diesen Kooperationen gemeinsam mit den Lehrkräften verschiedene Wege entwickelt, kulturell-ästhetische Filmbildung nachhaltig und strukturell an den Schulen zu verankern. Dazu gehören neben der IGS Herder die 2018 als hessische KulturSchule mit dem Konzept "Eine Kunst für jeden" bei dem bundesweiten Wettbewerb "Kinder zum Olymp" ausgezeichnet wurde, die am Programm "Kulturforscher" teilnehmende Helmholtzschule und die Schillerschule, mit der wir regelmäßige langfristig angelegte Medienprojekte starten. Zur MBM19 wollen wir diese Kooperationen zwischen Kulturinstitution und Schulen, von der Schüler*innen umfassend profitieren, vorstellen, mit dem Publikum diskutieren und zur Nachahmung anregen.
Im Workshop wird das Programm iMovie auf dem iPad ausführlich besprochen und eingeübt. Anhand von selbstständig erstellten Testaufnahmen wird es um Schnitt, Betitelung, Nachvertonung, Einfügen von Effekten und Kommentaren, Fertigstellung und Export gehen. Abschließend werden Fragen der Unterrichtsgestaltung bei Filmprojekten erörtert.
FSP lernen, wie neue Medien die Möglichkeiten des Zugangs zu einem Buch erweitern können.
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Reflexion gestalten: Das ePortfolio der TU Darmstadt: Aufgaben, Feedbackfunktion und BeispielZentrum für Lehrerbildung TU Darmstadt10:30 – 12:00
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Null Bock auf Null und Eins? – Lernstand online!Hessische Lehrkräfteakademie12:30 – 13:15
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Learning StationTeam Inventerra (Schüler-/Studentengruppe)14:00 – 14:45
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Analytische Geometrie und lineare Algebra mit dem TaschencomputerMarienschule Offenbach15:00 – 16:30
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Mahara – Erste SchritteHessische Lehrkräfteakademie10:30 – 11:15
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Mahara – Gute PraxisHessische Lehrkräfteakademie11:30 – 12:15
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Roboter als Werkzeug in der schulischen BildungPhilipps-Universität Marburg12:30 – 13:15
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Neurodidaktik – Lernen 4.0SSA Fulda/Freiherr-Vom-Stein-Gymnasium Fulda14:00 – 14:45
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Einführung in die Arbeit mit ePortfolio und MaharaUniversität Kassel15:00 – 16:30
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MathCityMapIDMI Uni Frankfurt10:30 – 12:00
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Wie kann es gelingen, ästhetische Filmbildung nachhaltig an Schulen zu verankern?Deutsches Filminstitut12:30 – 13:15
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Videoschnitt mit dem iPadHessische Medienzentren14:00 – 14:45
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Anne Frank im Deutschunterricht der BO Stufe (KLASSE 9)Hessische Lehrkräfteakademie15:00 – 16:30
Vorträge, Präsentationen und Workshops 3. OG
Kreativwerkzeuge, unzählige Apps und Inhalte sowie die Bordmittel der Geräte bieten grenzenlose Möglichkeiten um mit Kindern auch medienpädagogische Themen zu bearbeiten und zu gestalten. Mit der integrierten Kamera lassen sich themenbezogen Fotos und Videos erstellen, mit dem Mikrofon können Geräusche, Stimmen und Meinungen eingefangen werden. Zudem erfordert die Nutzung des Tablets nicht immer Lese- noch Schreibkompetenzen. So ist der Einsatz von Tablets bereits mit jüngeren Kindern möglich und die multimedialen Geräte sind auch ideale Werkzeuge für inklusive Projekte. Per Fingerzeig oder mit Hilfe von Wischbewegungen können die Kinder zeichnen, filmen, Bücher, Fotos, Filme anschauen und auch eigenständig erstellen. Im Workshop steht das praktische Ausprobieren von Kreativen Apps im Kontext medienpädagogischer Fragestellungen im Fokus: – Eigene Themenbücher gestalten mit der App Book Creator (iOS). – Fake-Fotos entschlüsseln und erstellen mit Hilfe von Montage- und Green Screen Apps (iOS + Android). – Informationsbroschüren, Wissensdatenbanken.
Damit digitale Lernmedien für Schüler*innen mit Beeinträchtigung oder Behinderung (z.B. Seh- oder Hörbeeinträchtigung) selbstständig bedienbar und nutzbar sind, müssen sie barrierefrei aufbereitet sein. Im Workshop werden folgende Fragen behandelt: Wie sehen/ hören Menschen mit Seh-/ Hörbeeinträchtigung? Welche Barrieren können im Umgang mit digitalen Medien entstehen? Wie erstellt man barrierefreie digitalen Medien?
In diesem Workshop soll es darum gehen, wie Schulen ein Medienbildungskonzept entwickeln können, welches Unterrichtsrealität ändert und die Medienkompetenzen der Schülerinnen und Schüler besser fördert.
Der Workshop bietet die Möglichkeit, Naturwissenschaften und Technik in Verbindung mit Medienbildung spielerisch und praxisnah kennenzulernen. Dabei werden Fertigkeiten und Kenntnisse bei der Konstruktion und dem Bau von einfachen technischen Modellen wie Fahrzeugen erworben. Anschließend ist es möglich, diese Modelle mit dem preiswerten Calliope-mini durch eine einfache Programmiersprache zu steuern. Die Unterrichtsmedien und Lernkonzepte eignen sich insbesondere für Gruppen- und Teamarbeit bzw. für fächerübergreifendes und projektartiges Lernen. Dabei werden auch überfachliche soziale und kommunikative Kompetenzen erworben.
Informatische Bildung als ein Kompetenzbereich in der KMK Erklärung 2016 muss auch Eingang in das Medienbildungskonzept von Grundschulen und Förderschulen finden. In diesem Forum werden praktische, einfach nachvollziehbare Beispiele vorgestellt, wie man informatische Grundbildung im Elementarbereich realisieren kann und wie man sie im schulischen Medienbildungskonzept verankert. "Probleme lösen und Handeln" als Querschnittsaufgabe fördert Strategien zur Problemlösung durch einfache logische Algorithmen und führt über einfache blockbasierende Programmierbefehle in Verbindung mit praktischem Tun zum besseren Verständnis von Prozessen in der zunehmend digitalisierten Welt.
Selbstständiges und individuelles Lernen gewinnen zunehmend an Bedeutung hinsichtlich der Gestaltung der unterrichtlichen Arbeit an den Schulen. Folgende Inhalte werden angesprochen: Aufbau und Struktur der Lernapp Anton Möglichkeiten der Lernapp Anton Wie richtet man eine Klasse in einer Lernapp ein? Was muss man beachten? Selbstständiges Ausprobieren der App
Der computer- und medienunterstützte Unterricht erleichtert die Förderung, auch von Schülerinnen und Schülern mit abweichendem Lernverhalten und starken Beeinträchtigungen im inklusiven Kontext. Dabei hat es die medienkompetente Lehrkraft leichter, mit einem vertretbaren Arbeitsaufwand individualisiertes Material zu erstellen, bereitzustellen und zu erschließen. Lernstandsdiagnosen, die lernprozessbegleitende Diagnostik und angepasste Fördervorschläge können in arbeitsökonomischer Weise die Erarbeitung und Fortschreibung von Förderplänen für die einzelnen Schülerinnen und Schüler unterstützen. Auf diese soll ein besonderer Blick geworfen werden.
Der computer- und medienunterstützte Unterricht erleichtert die Förderung, auch von Schülerinnen und Schülern mit abweichendem Lernverhalten und starken Beeinträchtigungen im inklusiven Kontext. Dabei hat es der medienkompetente Lehrer leichter, mit einem vertretbaren Arbeitsaufwand individualisiertes Material zu erstellen, bereitzustellen und zu erschließen. Lernstandsdiagnosen, die lernprozessbegleitende Diagnostik und angepasste Fördervorschläge können in arbeitsökonomischer Weise die Erarbeitung und Fortschreibung von Förderplänen für die einzelnen Schülerinnen und Schüler unterstützen. Auf diese soll ein besonderer Blick geworfen werden.
In dem Vortrag werden die beiden aktuellen Entwicklungen Virtual Reality und Augmented Reality beleuchtet. Es werden einige Unterrichtsbeispiele vorgestellt.
Der Kurzvortrag gibt einen Einblick darüber, wie Webquests und Lernpfade in die unterrichtliche Praxis integriert werden können. Exemplarisch wird gezeigt, wie mit Hilfe des Content Management Systems des Hessischen Bildungsservers, selbstständig eigene Webquests und Lernpfade erstellt werden können.
In dem Vortrag werden die beiden aktuellen Entwicklungen Virtual Reality und Augmented Reality beleuchtet. Es werden einige Unterrichtsbeispiele vorgestellt.
In dieser Veranstaltung wird die kostenlose Plattform IDerblog (iderblog.eu) vorgestellt, die es Schülerinnen und Schülern ab 8 Jahren ermöglicht, einen digitalen Schreibprozess in einem Blog kennenzulernen, indem sie diesen mit allen Möglichkeiten eines Blogs nutzen. Das von den Schülerinnen und Schülern Geschriebene wird in einem weiteren Prozess auf Rechtschreibfehler kontrolliert, sodass die Schülerinnen und Schüler zu ihren Fehlschreibungen eine detaillierte Fehlerrückmeldung erhalten, die es ihnen erleichtert, ihre Fehler zu verbessern. Gleichzeitig werden die Fehlschreibungen nach Kategorien ausgewertet und sowohl Lernenden als auch den Lehrkräften eine Auswertung der Rechtschreibleistung zur Verfügung gestellt. Die Übungen zu den einzelnen Kategorien, die in die Plattform integriert sind, erlauben den Schülerinnen und Schülern gezielt die Möglichkeit, an ihren indidviduellen Fehlerschwerpunkten zu arbeiten.
Egal ob Sie im stationären System oder in der Beratung tätig sind, vielfach haben in den Schulen Apps und Tablets unterschiedlich stark Einzug gehalten und können die Möglichkeiten des Zugangs zu Inhalten erweitern. In diesem Workshop lernen Sie Beispiele kennen.
Selbstständiges, selbstorganisiertes und eigenverantwortliches Lernen gewinnt mehr und mehr an Bedeutung hinsichtlich der Gestaltung der unterrichtlichen Arbeit an den Schulen. Schülerinnen und Schüler sollen ermuntert werden, eigene Wege zu gehen, ihren Lernprozess selbstständig zu organisieren und diesen verantwortungsbewusst zu verfolgen. Hervorzuheben ist im Hinblick auf selbstständiges Arbeiten sowie auf das eigenständige Erschließen von Themengebieten, das inhaltliche Angebot auf der Selbstlernplattform Mauswiesel. Diese wird den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorgestellt. Folgende Themen werden angesprochen: – Entstehungsprozess und Namensgebung der Selbstlernplattform Mauswiesel – Aufbau der Selbstlernplattform Mauswiesel – Arbeiten mit der Selbstlernplattform Mauswiesel – Einsatz der Selbstlernplattform Mauswiesel im Unterricht – Hinweis auf das Angebot von Webquests und Lernpfaden
Medienbildung ist eine wichtige Schulentwicklungsaufgabe. Ihre Vermittlung ist als besondere Bildungs-und Erziehungsaufgabe fächerübergreifend angelegt. Zur Umsetzung ist ein schulisches Medienbildungskonzept erforderlich, das als Teil der Schulentwicklung den Rahmen absteckt. Zudem gibt es ein fächerübergreifendes Mediencurriculum, das die Unterrichtsaufgaben auf die Fächer verteilt.“ Im Workshop werden wichtige Aspekte des Prozesses zur Erstellung eines schulischen Medienbildungskonzept vorgestellt: 1. Einbindung des Lernens mit digitalen Medien in das pädagogische Profil der Schule 2. Ist-Stand-Analyse der medienpädagogischen Aktivitäten der Schule 3. Pädagogisch-didaktisches Nutzungskonzept 4. Umsetzungsplanung in Bezug auf Implementierung, Fortbildung und Ausstattung 5. Umsetzung, Erprobung und Evaluation Die TeilnehmerInnen lernen Beispiele von erfolgreich entwickelten Medienbildungskonzepten aus dem Primarbereich und der weiterführenden Schulen kennen und erhalten einen Überblick über die landesweiten Unterstützungsangebote. Im Workshop ist Raum für Austausch und Fragen zum Thema. https://kultusministerium.hessen.de/schule/medienbildung-centerpage/medienkompetenz-von-lehrkraeften-centerpage/medienbildungskonzept
Medienbildung ist eine wichtige Schulentwicklungsaufgabe. Ihre Vermittlung ist als besondere Bildungs-und Erziehungsaufgabe fächerübergreifend angelegt. Zur Umsetzung ist ein schulisches Medienbildungskonzept erforderlich, das als Teil der Schulentwicklung den Rahmen absteckt. Zudem gibt es ein fächerübergreifendes Mediencurriculum, das die Unterrichtsaufgaben auf die Fächer verteilt.“ Im Workshop werden wichtige Aspekte des Prozesses zur Erstellung eines schulischen Medienbildungskonzept vorgestellt: 1. Einbindung des Lernens mit digitalen Medien in das pädagogische Profil der Schule 2. Ist-Stand-Analyse der medienpädagogischen Aktivitäten der Schule 3. Pädagogisch-didaktisches Nutzungskonzept 4. Umsetzungsplanung in Bezug auf Implementierung, Fortbildung und Ausstattung 5. Umsetzung, Erprobung und Evaluation Die TeilnehmerInnen lernen Beispiele von erfolgreich entwickelten Medienbildungskonzepten aus dem Primarbereich und der weiterführenden Schulen kennen und erhalten einen Überblick über die landesweiten Unterstützungsangebote. Im Workshop ist Raum für Austausch und Fragen zum Thema. https://kultusministerium.hessen.de/schule/medienbildung-centerpage/medienkompetenz-von-lehrkraeften-centerpage/medienbildungskonzept
Einfach, kostenlos, schnell können Lehrkräfte vielfältige Lernbausteine für jedes Fach erstellen und auf allen Geräten einsetzen (Windows, iOS, Android, usw.). Mit nur wenig Anleitung können auch Grundschulkinder dieses Werkzeug selbst nutzen, um eigene Beiträge zum jeweiligen Thema zu "bauen". Im Workshop soll erprobt werden, welche Möglichkeiten für den eigenen Unterricht sinnvoll nutzbar sind und wie eine Lerngruppe eingerichtet und organisiert werden kann.
Sachaufgaben im Mathematikunterricht mit Lego Figuren zum Leben erwecken. Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe von Tablets.
In diesem Workshop werden wir an unterschiedlichen Trickboxen und mit verschiedenen mobilen Endgeräten (iPads und selbst mitgebrachte Geräte) kurze Stop-Motion- und Erklärfilme erstellen. Neben einer kurzen theoretischen Einführung (Technik/ Software), liegt der Schwerpunkt im kreativen Umgang mit den Trickboxen. Eigene Ideen, Miniprojekte, Unterrichtsideen, Materialien und Hardware können und sollen gerne mitgebracht werden! Auf den eigenen Geräten bitte mindestens die kostenlose App „Stopmotion Studio“ installieren. Diese gibt es sowohl für Android- wie iOS-Geräte.
Spielerische Programmiereinstiege in Grundschule und Sekundarstufe I.
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Individuelles Lernen im Grundschulunterricht am Beispiel der Lernapp AntonHessische Lehrkräfteakademie10:30 – 12:00
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Förderprogramme – diagnostische Möglichkeiten – FörderbereicheEdward-Flanagan-Schule, Babenhausen12:30 – 13:15
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Förderprogramme – diagnostische Möglichkeiten – FörderbereicheEdward-Flanagan-Schule, Babenhausen14:00 – 14:45
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Selbstlernplattform MauswieselHessische Lehrkräfteakademie10:30 – 12:00
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Unterstützungsangebote zur Erstellung schulischer MedienbildungskonzepteStaatliches Schulamt Wiesbaden / Hessische Lehrkräfteakademie12:30 – 13:15
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Unterstützungsangebote zur Erstellung schulischer MedienbildungskonzepteStaatliches Schulamt Wiesbaden / Hessische Lehrkräfteakademie14:00 – 14:45